Vor zwei
Jahren habe ich diesen (namenlosen) See zwischen dem Klausenpass und dem Clariden auf der
Landkarte entdeckt.
Wir haben ihn besucht (R, T und ich) und er hat uns sehr beeindruckt. Jetzt wollten wir nochmal dort hin, diesmal zu fünft, P und S sind auch mitgekommen.
Wir haben ihn besucht (R, T und ich) und er hat uns sehr beeindruckt. Jetzt wollten wir nochmal dort hin, diesmal zu fünft, P und S sind auch mitgekommen.
Wir
wanderten im Nebel, der sich aber später lockerte und zeitweise den Blick auf
den Gletscher freigab. Davor hatten wir bereits Eis-Abbrüche gehört.
Bei unserem
Picknick am Seeufer versuchten wir, die Eisschollen mit Steinen zu treffen –
mit unterschiedlichem Erfolg. Und beim „Schiefern“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Steineh%C3%BCpfen)
ist T eindeutig die Beste.
Die
Wanderung ist nicht sehr weit, nur gut zwei Stunden reine Wanderzeit, und auch
nicht besonders anstrengend (ausser man wandere, wie S, das erste Mal in den
Schweizer Bergen), knapp 300 Höhenmeter Auf- und Abstieg, aber wirklich
eindrücklich!
PS: Auch B
kennt diesen See: https://flohnmobil.blog/2018/08/11/grsse-aus-grnland/
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